Behailus Geschichte und die Reintegration von Kindern aus ländlichen Gebieten Äthiopiens

Behailu (Bild der letztjährigen Broschüre)

Behailu (Bild der letztjährigen Broschüre)

In Äthiopien versuchen wir für jedes Kind individuelle, situationsgerechte Lösungen zu finden, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Der zunehmende Anteil von Strassenkindern in Addis Abeba, die aus ländlichen Gebieten Äthiopiens stammen, stellt uns diesbezüglich vor neue Herausforderung. Behailu (Bild rechts), der letztes Jahr in einer Broschüre von Sport – The Bridge porträtiert wurde, ist ein Beispiel dafür. Mit seiner Geschichte möchten wir die aktuellen Herausforderungen sowie allgemeine Schwierig-keiten in der Arbeit mit (Strassen)kindern aufzeigen.

Beitrag von Lilyana Ahmed, Thierry Graf und Aurelia Golowin

Hintergrund

Seit 2004 verfolgt Sport – The Bridge in Äthiopien mit dem Programm “Äthiopien – Sport baut Brücken” das Ziel der Reintegration von Strassenkindern in ihr familiäres Umfeld und die öffentliche Schule. Die maximal ein Jahr dauernde intensive Betreuung der Kinder durch unser Tagesprogramm (“Erstjahresprogramm”) stellt dabei nur den ersten Schritt dar. Die Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien werden weiterhin begleitet, um ihre neue Situation längerfristig zu stabilisieren und sie beim Meistern von alltäglichen Schwierigkeiten unterstützen zu können (“Follow-up Programm”). Für diesen Prozess ist die Zusammenarbeit mit dem familiären Umfeld ein zentrales Element, da die sozialen Umstände wichtige Einflussfaktoren für den nachhaltigen Erfolg der Integrationsarbeit darstellen.

Bedürfnisorientierter Ansatz

Zentraler Ansatz unserer Arbeit mit Strassenkindern in Äthiopien ist es, die Situation eines Kindes als Ganzes zu erfassen, um die konkreten Umstände zu verstehen und so individuelle, den Bedürfnissen jedes Kindes entsprechende Lösungen zu finden. Es existiert kein Patentrezept, um eine nachhaltige Resozialisierung zu verwirklichen, sondern es wird das methodische Ziel angestrebt, jeden Fall einzeln zu betrachten und Prozesse individuell zu gestalten. Dank den zahlreichen Erfahrungen der letzten 10 Jahre wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Massnahmen und Methoden entwickelt, die es ermöglichen, flexibel und wirkungsvoll auf einzelne Situationen einzugehen.

Veränderte Rahmenbedingungen

Seit einigen Jahren stellen wir in Addis Abeba einen zunehmenden Anteil von Strassenkindern fest, die ursprünglich aus anderen Regionen Äthiopiens stammen. Dazu gehören Kinder aus anderen Städten und solche aus ländlichen Gebieten, die ihre Familie mit der Hoffnung auf Erfolg, Reichtum, ein besseres Leben oder anderen Gründen verlassen haben und ihr Glück in Addis Abeba suchen. In der Hauptstadt angekommen, leben sie zu ihrem Schutz in einer Gruppe mit anderen Kindern und versuchen sich auf der Strasse durchzuschlagen. In Anbetracht dieser Veränderungen hat Sport – The Bridge ab 2010 das Erstjahresprogramm auch für Strassenkinder von ausserhalb zugänglich gemacht und dabei erste Erfahrungen sammeln können. In den letzten zwei Jahren hat sich der Anteil dieser Kinder so stark erhöht, dass im 2013 erstmals mehr Kinder durch Sport – The Bridge integriert wurden, die nicht aus Addis Abeba stammen.

Behailus Geschichte

Behailu, den wir in einer letztjährigen Broschüre porträtiert hatten, ist einer von ihnen. Er ist heute 11 Jahre alt und stammt aus der Stadt Hawassa, die rund 200 km von Addis Abeba entfernt ist. Nach dem Tod seiner Eltern machte er sich auf nach Addis Abeba, mit dem Ziel, seinen Lebensunterhalt selber zu verdienen, da seine Grossmutter finanziell nicht mehr für ihn aufkommen konnte. Auf den Strassen Addis Abebas kam er in Kontakt mit Sport – The Bridge und entschied sich im November 2013 in das Erstjahresprogramm einzutreten, um auf diesem Weg das Leben auf der Strasse zu verlassen und zu seiner älteren Schwester nach Hawassa zurückzukehren. Behailu besuchte fortan das tägliche Programm. Mit der Schwester wurde telefonisch Kontakt aufgenommen und geplant, dass Behailu nach Beendigung des Erstjahresprogramms durch Mitarbeitende von Sport – The Bridge zu ihr gebracht werde. Es kam jedoch anders. Eine Bekannte von Behailu, die er von seiner Arbeit her – als Haushaltshilfe an den Wochenenden – kannte, hatte ihm ohne vorgängige Absprache mit Sport – The Bridge den Bus nach Hawassa bezahlt und ihm zusätzlich etwas Geld mitgegeben. Somit fuhr Behailu im August 2014 selbständig nach Hawassa und Sport – The Bridge wurde telefonisch von der Schwester darüber informiert, dass er nun bei ihr sei.

Behailu & Mitarbeiterin im Familiendepartement, Sintayehu Fikru (2014)

Behailu & Mitarbeiterin im Familiendepartement, Sintayehu Fikru (2014)

Obwohl Behailu gut von seiner Schwester und dem weiteren Umfeld empfangen wurde und ihm seine Schwester für die Regenzeit einen Platz in einer Übergangsschule organisiert hatte, um ihn auf das neue Schuljahr in der öffentlichen Schule vorzubereiten, war diese neue Situation nicht beständig. Rund zwei Monate später ging Behailu wieder von seiner Schwester weg und kehrte auf die Strassen von Addis Abeba zurück, wo er von den Mitarbeitenden von Sport – The Bridge gesehen und angesprochen wurde. Als Grund für seine Rückkehr zum Leben auf der Strasse gab er an, dass er seiner Schwester eine kleinere Menge Geld anvertraut habe, das sie gemäss ihren eigenen Angaben angeblich verloren hätte. Die zuständigen Mitarbeitenden interpretieren dies als unmittelbaren Vorwand, vermuten den wahren Grund jedoch darin, dass Behailu den Verlockungen des Lebens auf der Strasse nicht widerstehen konnte und bereits einen hohen Grad an Selbstständigkeit und Autonomie erreicht hatte. Obwohl Behailu gemäss eigenen Aussagen einsieht, dass das Leben bei seiner Schwester den Zugang zur Schule und einem geregelteren Leben ermöglicht, stellt es für ihn auch den mühsameren und anspruchsvolleren Weg dar als das Leben auf der Strasse. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch der Einfluss und die Abhängigkeiten von Substanzen, wie z.B. das Schnüffeln von Leim, was bei Behailu der Fall ist. Obwohl er selber sagt, dass er in Zukunft wieder zu seiner Schwester zurückkehren möchte und ihm Sport – The Bridge dafür bereits mehrmals wieder Unterstützung angeboten hat, lebt Behailu heute nach wie vor auf den Strassen von Addis Abeba und ist bis heute (noch) nicht bei Sport – The Bridge aufgetaucht.

Neue Herausforderungen

Die veränderten Umstände auf den Strassen Addis Abebas stellt das Strassenkinder-Programm von Sport – The Bridge, welches ursprünglich auf Kinder aus Addis Abeba ausgerichtet war, vor neue Herausforderungen. Die Geschichte von Behailu zeigt exemplarisch auf, wo Handlungsbedarf besteht, um bestehende Prozesse zu optimieren und allenfalls neue Massnahmen auszuarbeiten. Im Vergleich mit den Kindern aus Addis Abeba können momentan für die Kinder von ausserhalb nicht dieselben umfassenden Leistungen angeboten werden. Einerseits kann mit Familien aus entfernteren Regionen nicht eng zusammengearbeitet werden, um sie in den Reintegrationsprozess zu involvieren und andererseits können die Kinder und Jugendlichen nicht von einer Nachbetreuung profitieren. Die Veränderungen in der Zusammensetzung der Zielgruppe stellen uns somit hinsichtlich der Ausrichtung und der Ausgestaltung der konkreten Leistungen unseres Programms vor offene Fragen: Wie kann in jedem Fall ein Austausch mit Familienangehörigen sichergestellt werden? Wie können diese Familien in den Resozialisierungsprozess einbezogen werden? Welche Möglichkeiten gibt es, auch den Kindern, die nicht aus Addis Abeba stammen, eine Nachbetreuung zu bieten? Auch hier gibt es keine Patentlösung, doch das Team in Äthiopien ist gewillt, sich dieser Herausforderung zu stellen. Momentan werden erste Ideen gesammelt, um Massnahmen auszuarbeiten, so dass noch im 2015 Pilotprojekte starten können, die auch für diese Kinder eine vergleichbar nachhaltige Lösung anstreben, wie für diejenigen aus Addis Abeba.

Wir sind überzeugt, dass die langjährige Erfahrung und international hoch geschätzte Expertise des lokalen Teams eine hervorragende Ausgangslage darstellen, um sich dieser Herausforderung zu stellen.

Januar 2015

 

Kampfkunst als Brücke – Facheinsatz in Äthiopien


Ein Bericht von Sergej Golowin, Oktober 2011

Im Oktober 2011 reisten mein Vater, Erik Golowin, Aklilu Jinga und ich für mehrere Wochen nach Addis Abeba. Im Rahmen des Programms vom Verein «Sport-The Bridge» leisteten wir gemeinsam einen Facheinsatz mit Kampfkunstunterricht.

Disziplin, Kraft und mentale Stabilität sind erstrebenswerte Eigenschaften für die Menschen aller Kulturen. Das Programm von «Sport – The Bridge» umfasst verschiedene Sportarten, welche den Strassenkindern Äthiopiens helfen sollen, sich diese Eigenschaften anzueignen. Das Ziel ist ihre Wiedereingliederung in die Familie. Seit dem ersten Projektjahr (2005) sind Trainingselemente der Kampfkunst fester Bestandteil des Ausbildungskonzepts.

Die äthiopische Leitung von «Sport – The Bridge» hat anfangs Jahr beschlossen, ihr Angebot und ihren Wirkungsbereich zu erweitern. Einerseits soll die bestehende Nachbetreuung über das Klubsystem verbessert werden und andererseits ist geplant, Prävention als neuen Bereich aufzubauen. Zusammen mit Fussball ist Kampfkunst bei dieser Erweiterung ein ideales Instrument. «Sport – The Bridge» wird einen Karateklub gründen und als Mitglied in den Äthiopischen Karateverband eintreten. Auf diese Weise können Kinder, die das Programm absolviert haben, als Mitglieder des Klubs weiter trainieren und an offiziellen Wettkämpfen teilnehmen. So bleibt der Kontakt zu ihnen erhalten und es entsteht ein tragfähiges Netzwerk, das den Prozess ihrer Integration langfristig unterstützt.

Während unseres einmonatigen Aufenthalts haben Aklilu und ich intensive Aufbauarbeit in die künftigen Kader des «Sport – The Bridge»-Klubs investiert. Der Aufenthalt von Erik beschränkte sich auf zwei Wochen. Er leitete die von uns gemeinsam durchgeführten Vorbereitungstrainings für die Gurtprüfungen im Karate. Diese fanden am letzten Tag vor seiner Abreise im eigenen Dojo von «Sport – The Bridge» statt. Eine Sportleiterin, drei Sportleiter und 22 Jugendliche, die bereits seit einiger Zeit im Klubsystem trainieren, erreichten erfolgreich die Stufen zum Orange-, Grün- oder Blaugurt. Ich freute mich über dieses Resultat und konnte miterleben, wie es die Motivation aller Teilnehmenden verstärkte. Das Ereignis ist ein wichtiger Schritt in der fachlichen Entwicklung der geplanten Erweiterung des Programms. In den folgenden zwei Wochen führten Aklilu und ich den Unterricht weiter, damit die neu gradierten Karatekas den erworbenen Stoff vertiefen und festigen konnten.

Ein weiterer Höhepunkt war die Durchführung eines dreitägigen Seminars für Trainerinnen und Trainer des Äthiopischen Karateverbandes. Dieser erste Event markierte den Beginn der angestrebten Zusammenarbeit zwischen «Sport – The Bridge» und dem offiziellen Landesverband. Mit Aklilus und meiner Unterstützung stellte Erik Trainingsmethoden des modernen Wettkampfkarate vor. Die Seminarteilnehmer des Verbandes waren begeistert von den Informationen und es wurde einstimmig beschlossen, dass die Kooperation zwischen den zwei Institutionen in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden soll. Für mich war dieser Einsatz eine Bereicherung: Wir konnten Know-how nach Addis bringen und im Gegenzug viele kostbare Erfahrungen machen. So wurde Kampfkunst für mich zu einer kulturübergreifenden Brücke zwischen mir und den Menschen, denen ich in dieser faszinierenden Kultur begegnet bin.

 

Karateprüfung der Mädchen

Karateprüfung der Mädchen

 

In den Kimonos (weisse Anzüge): Sergej und Erik, Aklilu (v.l.). Die Sportlehrer von STB (jeweils mit Urkunde in den Händen): Sisay, Tamiru und Girmay (v.l.)

 

Sergej und Erik Golowin mit Vertretern des Äthiopischen Karateverbandes

 

 

Heart surgery at Israel for STB child

STB was facilitated heart surgery treatment in Israel for Addisu Girma who is former street child and one of Sport – The Bridge beneficiaries. The 16 years old boy Addisu Girma had suffered for long time with chronic heart problem which does not treated in Ethiopia.  He was also addicted in substance abuse, as a result his heart problem was aggravated and finally he was highly at risk to survive. The long treatment to safe his life in Ethiopia had not helped a lot to solve his problem completely and at the end found the chance in Israel with the help of Save a Child’s Heart in Israel Foundation. He followed treatment in E. Wolfson Medical Center in Israel from October 2010 till February 2011 and return back to his home in good condition. Currently Addisu is in a good health status and preparing himself with help of STB to live healthy life style.

Sport – The Bridge would like to extend its gratitude to all involved bodies for this support : organization Save a Child’s Heart in Israel Foundation, all people from Switzerland who supported the flight and Sr. Yaynabeba  Fenta who took the responsibility of the child during the treatment.

Auf dem Weg an die Beyond Sport Awards…

Ich sitze gerade im Zug von Bern nach Zürich, auf dem Weg nach London an die Beyond Sport Awards (www.beyondsport.org), und lasse mir die in diesem Jahr bereits erlebten und noch bevorstehenden Aktivitäten von Sport – The Bridge durch den Kopf gehen. Da war zum Beispiel das erste Vereinsmeeting in diesem Jahr auf der Lauchernalp, unsere Auftritte am Lyssbachmärit und an der Afropfingsten… oder gerade erst letztes Wochenende waren wir mit unserem eigenen Team-of-five und einem Stand am Gigathlon vertreten. Dazu gehört natürlich auch der Gigathlon Ethiopia, welcher vor ca. einem Monat in Addis Ababa über die Bühne ging. Nicht zu vergessen gilt es auch das letzte Vereinsmeeting, an welchem wir uns in einem Schlauchboot von Thun bis nach Bern treiben liessen sowie die Vielzahl der noch anstehenden Projekte wie beispielsweise der Swiss African Football Cup, das Cooltour Sommerlager oder im Herbst das dritte Ethnopoly in der Stadt Bern. Es lässt sich schon jetzt sagen, dass 2009 wohl eines der aktivsten Jahre der Vereinsgeschichte werden wird.

Das eigentliche Highlight in diesem Jahr steht jedoch unmittelbar bevor: Die Beyond Sport Awards in London vom 7. bis 9. Juli, für welche wir in der Kategorie “Best project for social inclusion” mit unserem Projekt “Ethiopia – Sport builds bridges” in Addis Ababa nominiert wurden. Für mich ist unsere Nomination noch immer nicht 100%-ig fassbar und ich werde sie wohl erst richtig realisieren, wenn es heisst: “And the nominies are…”. Am Donnerstag, 9. Juli um ca. 17.00 Uhr – dem Zeitpunkt der Award-Verleihung in unserer Kategorie – werde ich dann vor lauter Aufregung kaum noch ruhig auf meinem Platz sitzen können. Und dann gilt es “Daumen drücken”.

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei denjenigen Vereinsmitgliedern bedanken, welche mich bei den Vorbereitungen für dieses Ereignis tatkräftig unterstützten. So galt es beispielsweise etliches Informationsmaterial, Fotos und Videos zum Projekt zu beschaffen, Fragebogen auszufüllen, mich über das KRAFT-Modell und die aktuelle Situation im Projekt auf den neusten Stand zu bringen oder Teile unserer Homepage auf Englisch zu übersetzten. Der grösste Dank und vor allem viel Anerkennung gilt jedoch unseren äthiopischen Mitarbeitern in Addis Ababa, welche das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzteam Äthiopinen in der Schweiz in den letzten Jahren zu dem gemacht haben, was es heute ist: Eines der “best practice projects” der diesjährigen Beyond Sport Awards.

Gigathlon Ethiopia

Fotos vom Gigathlon Ethiopia, mit dabei Haile Gebrselassie!

Street kids in Addis Abeba supported by Sport – The Bridge

Video about the poverty among street kids in Addis Abeba and the supporting role of Sport – The Bridge.

The video was shot by Schweizer Fernsehen in 2005.

Thanks Patrick for submitting this video.
All involved members please drop your comments here! Thanks!

Gigathlon Ethiopia

Während die Gigathleten in der Schweiz noch auf den Startschuss warten ist dieser am Gigtahlon in Äthiopien bereits gefallen. Am 13. Juni nahmen über 1000 Kinder mit grosser Freude an diesem für sie speziellen Anlass teil. Es war ein grosser Erfolg. Sogar Haile Gebrselassie, wohl der bekannteste äthiopische Läufer, kam zu Besuch!

Marion, welche im Rahmen ihres Praktikums den Gigathlon Ethiopia zusammen mit Addisu Seifu organisierte:

“De Haile isch au suuuuper gsi! Er isch wirklich sehr e sympathische und eifache mensch. Er isch cho& hed mit de chind tanzed und e super asprach gha, woner de schwerpunkt uf d’relevanz vo schuelbildig gleit hed und d’chind versuecht hed z’motiviere, dass sie oepis us ihrem lebe mached.”

Bei einem solchen hohen Besuch strahlten all die Schul- und Strassenkinderaugen und sie waren stolz, die vier Disziplinen des Gigathlon Ethiopia unter Anfeuerungsrufen von Haile zu absolvieren!

Fotos sowie ein ausführlicheren Bericht zum Gigtahlon Ethiopia werden folgen.

Beyond Sport Awards

And the winner is…
Sport – The Bridge hat’s geschaft!!! Unser Projekt “Ethiopia – Sport builds bridges” ist nominiert für die Beyond Sport Awards 2009 in der Kategorie Best project for social inclusion.
Die Award Verleihung sowie das dazugehörige Rahmenprogramm bestehend aus Workshops, Diskussionen und Treffen mit Persönlichkeiten aus Politik und Sport findet statt vom 7. bis 9. Juli in London.

Dies ist eine einmalige Chance für unseren Verein und das Projekt in Addis Ababa!
Ein riesiges Dankeschön an alle, die bei unserer Kandidatur tatkräftig mitgearbeitet haben!!!

Infos zu den Beyond Sport Awards: http://www.beyondsport.org/the-awards/
Oder gleich direkt zu unserem Projekt: http://www.beyondsport.org/the-awards/entries/view.php?Id=202