Alte Kleider für neue Perspektiven

Im Rahmen der Ecoplan-Neujahrsaktion stehen im Januar 2014 im Erdgeschoss bei Ecoplan an der Monbijoustrasse 14 in Bern fünf Füllbehälter – symbolisch für die fünf Säulen des Strassenkinderprojekts von «Sport – The Bridge» in Äthiopien: Sport, Familienarbeit, Bildung, Ernährung und Gesundheit. Wenn es gelingt, bis Ende Januar alle fünf Behälter zu füllen, verdoppelt Ecoplan seine Spende an das Projekt: Statt vier Kinder können dann acht Kinder ein Jahr lang umfassend über alle fünf Säulen betreut werden, und dies zusätzlich zum Erlös aus der Sammelaktion selber.

Karte zur Ecoplan-Neujahrsaktion 2014

Wie Du die Aktion mitverfolgen kannst:
Entweder live im Schaufenster an der Monbijoustrasse 14 oder auf der Webseite www.ecoplan.ch.

Wie Du Dich an der Aktion beteiligen kannst:
Je mehr Altkleider und -schuhe wir während dieser Zeit sammeln, desto grösser wird die Unterstützung für unser Projekt in Äthiopien. Falls auch Du Deine alten Kleider vorbeibringen möchtest, dann kannst Du diese zwischen dem 6. und 31. Januar jederzeit bei Ecoplan abliefern. Vor dem Schaufenster steht dafür ein spezieller Behälter zur Verfügung. Selbstverständlich kannst Du Dich auch gerne mit Dir bekannten Ecoplan-Mitarbeitenden auf eine Tasse Kaffee oder Tee verabreden – oder einfach kurz bei uns läuten.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Unser Programm in Äthiopien braucht zusätzliche Spendengelder

Um die Finanzierung des Programms „Äthiopien – Sport baut Brücken“ sicherzustellen, brauchen wir dieses Jahr Einnahmen von Privatpersonen von 50‘000 Franken (rund 30’000 Franken sind schon geschafft!). Unser Ziel ist ambitiös, doch mit vereinten Kräften schaffen wir es, nicht zuletzt dank direkter Unterstützung der Kinder in Äthiopien! Hier zwei Möglichkeiten, wie Sie das Fortbestehen des Srassenkinder-Programms unterstützen und gleichzeitig unnötigen Stress um die Beschaffung von Weihnachtsgeschenken vermeiden können:

Möglichkeit 1: Kaufen Sie Postkarten, welche Strassenkinder gemalt haben

Im Mal-Atelier von Sport – The Bridge haben Tigist, Mulugeta, Mariam und Getamesay beherzt zum Pinsel gegriffen und Kunstwerke der ganz besonderen Art geschaffen. Dank der Unterstützung von Pernova (www.pernova.ch) und WORX (www.worx-design.ch) konnten wir aus diesen Bildern eine Kartenserie produzieren, deren Erlös vollumfänglich dem Programm in Äthiopien zukommt.

Entstanden sind vier Karten mit jeweils ganz eigenem Charakter und Charme: Sie erzählen den Empfängern eine Geschichte und zeigen, was Sport – The Bridge ausmacht: Strassenkinder werden darin bestärkt, ihre eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten wahrzunehmen. Dazu gehört es auch, einfach mal Kind zu sein und dies durch Aktivitäten wie malen, spielen und lernen ausleben zu können.

Postkarten_Motive

Zu Geburtstagen, Festtagen, zur Genesung, als Dank, Gruss oder einfach so: Diese Karten hinterlassen einen bleibenden Eindruck und nehmen Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte mit auf eine kleine Gedankenreise nach Äthiopien.

  • Format: A6 (10,5 x 14,8 cm)
  • Papier: Postkartenkarton, 330 gm2
  • Preis Einzelkarten (inkl. Couvert): Fr. 3.00
  • Preis Kartenset (8 Karten inkl. Couverts, 2 x 4 Motive): Fr. 20.00

Zögern Sie nicht und richten Sie Ihre Bestellung unter Angabe von Motiv, Anzahl und Lieferadresse an die Mailadresse: shop@sportthebridge.ch oder per Post an: Sport – The Bridge, c/o Vreni Joss, Talweg 2, 3150 Schwarzenburg

 

Möglichkeit 2: Machen Sie zu Weihnachten Geschenke, die doppelt Freude bereiten

Erfreuen Sie Ihre Liebsten mit einer solidarischen Geste: Unterstützen Sie mit einer Spende in deren Namen direkt ein Strassenkind in Addis Abeba:

Geschenkeurkunde_Möglichkeiten

Als symbolisches Geschenk überreichen Sie der beschenkten Person eine schön gestaltete Geschenkurkunde mit deren Namen drauf.

Adresse für Bestellungen: shop@sportthebridge.ch, oder: Sport – The Bridge, c/o Eliane Kraft, Landoltstrasse 91, 3007 Bern

Bitte machen Sie folgende Angaben:

  • gewünschtes Paket (z.B. Bildung)
  • Namen der beschenkten Person
  • Ihren Namen und Ihre Post- oder Mailadresse

Sie erhalten die Urkunde sowie die Zahlungsangaben innert Wochenfrist per E-Mail oder Post zugestellt.

Geschenkurkunde_Beispiel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen besinnliche Festtage und danken für Ihre Unterstützung!

Jungfrau-Marathon – Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Unter dem Motto “Unser Schweiss hat seinen Preis” haben Regula und Remo mit ihren Trainingsstunden für den Jungfrau-Marathon Geld für das Sport – The Bridge – Projekt in Addis Abeba gesammelt. Ihr Trainingsschweiss hat sich doppelt gelohnt: Ihnen gelang beiden ein tolles Rennen und sie sammelten zusammen fast 2000 Franken. Regula wurde bei den Frauen hervorragende 47. in 4 Stunden 19 Minuten. Remo legte die 42 Kilometer von Interlaken auf die kleine Scheidegg in 4 Stunden 51 Minuten zurück. Beiden gratulieren wir ganz herzlich zur phantastischen Leistung und dem Einsatz für Sport – The Bridge.

Die Trainingsstunden wurden vom 1. Juli bis am 31. August gezählt  (der Jungfrau-Marathon fand am 8. und 9. September statt) und die beiden Athleten wurden natürlich durch grosse Einsätze zusätzlich motiviert.

Ausserdem waren wir während der zwei Tage des Jungfrau-Marathon in Interlaken mit einem Stand präsent. Wir zeigten den Läuferinnen und Fans, wie man in Äthiopien Kaffee mit einer Zeremonie zubereitet, wie STB in Äthiopien tätig ist und wie die Spenden eingesetzt werden.

Regula im Ziel

Regula und Aklilu am Stand von Sport – The Bridge 

Äthiopische Kaffeezeremonie

 

Hast Du auch Lust, mit deinem Schweiss für Strassenkinder in Äthiopien Geld zu sammeln? Dann nichts wie los und melde uns dein Projekt!

Kontakt: koprio@sportthebridge.ch

 

So viel haben die beiden vom 1. Juli bis am 31. August trainiert:

Regula: 96 h

Remo: 62 h

 

Sport – The Bridge an der Afropfingsten in Winterthur

Dieses Wochenende wird Sport – The Bridge an der Afropfingsten in Winterthur präsent sein. Schon zum 21. Mal findet in der Winterthurer Altstadt das grosse, bunte, vor Energie sprühende afrikanische Festival mit Konzerten, Märkten, Workshops, Filmen und vielem mehr statt.

Uns findet man auf dem FairFair.

FairFair ist ein «Markt» (Fair) zum Thema «Fairness». Er informiert über globale Missstände, schärft das Bewusstsein für Ungleichgewichte und ruft zum eigenen Handeln auf. Die Beteiligten setzen sich für Solidarität sowie für fairen Handel ein. Unser Stand soll fuer Gross und Klein ganz im Sinne des Brückenbaus zu Spiel und Spass und zu einem gemeinsamen Diskurs anregen. Aus Tetrapackungen und Flaschendeckeln werden Autos aus Kaffeebohnen schmucke Halsketten…und jeder kann sein Glück versuchen, wenn er in der Kaffebohnentombola mitmacht oder am Glückrad dreht. Gerne informieren wir dabei ueber unsere Projekt in Addis Abeba und der Schweiz.

Ihr findet uns am Freitag und Samstag 21. + 22. Mai jeweils von 10 – 20 Uhr auf dem Kirchplatz der Winterthurer Altstadt.

Wir freuen uns auf regen Besuch!

afropfingsten1
http://www.afro-pfingsten.ch

Interview mit Alemu, seit 3 Jahren bei Sport – The Bridge

Vor vier Wochen sind wir aus der Schweiz nach Addis Ababa gekommen und in die Welt von Sport-The Bridge eingetaucht. Wir haben in dieser kurzen Zeit bereits einen guten Einblick in den Tagesablauf und in die allgemeine Arbeit der engagierten Mitarbeiter hier bekommen. Auch sind wir schon seit dem ersten Tag auf dem Compound in Kontakt mit den Kindern, welche im Moment am KRAFT-Programm von STB teilnehmen. Über das Leben derjenigen Kinder, welche an unseren eigenen kleinen Projekten teilnehmen, wissen wir auch bereits einiges. Die Neugierde wurde jedoch immer grösser auch zu erfahren, was mit den Jungen und Mädchen in der nahen Zukunft, nach dem ersten intensiven Jahr bei STB, geschieht. Von Mitarbeitern haben wir schon viele Berichte gehört, über Erfolgserlebnisse bis hin zu Rückschlägen. Doch wollten wir auch persönlich mit einem Kind über seine Zeit im Projekt sprechen, hören was es aus seiner Perspektive heraus über das Projekt denkt und davon mitgenommen hat. So ist, mit Hilfe der STB-Mitarbeiter, dieses kurze Interview mit einem Jungen zu Stande gekommen, welcher sehr erfolgreich in die Familie und die Schule reintegriert wurde.

Alemu

Alter: 14

Eintrittsjahr STB: 2007

Ausbildung: Tschaychora, Grade 7

Hobbies: Fussball

Jetzige Wohnsituation: Bei seiner Tante in Shiromeda, Addis Ababa

Alemu

Wie lange und aus welchen Gründen hast Du auf der Strasse gelebt?

Ich habe etwa zwei Jahre auf der Strasse gelebt. Ich bin von zu Hause weggelaufen, weil ich viel Streit mit meinem Vater hatte und nicht mehr mit ihm unter einem Dach leben wollte.

Wie hat Dein Tagesablauf ausgesehen als Du auf der Strasse gelebt hast?

Ich habe verschiedene kleine Arbeiten übernommen, um etwas Geld zu verdienen. Auf dem Gemüsemarkt in der Nähe der Piazza habe ich beispielsweise geholfen Gepäck zu tragen. Am Abend ging ich jeweils nach Shiromeda zurück, dort schlief ich oft zusammen mit Freunden in Videohäusern.

Wie bist Du zu STB gekommen?

Zuerst hab ich ein paar Freunde gesehen, wie sie auf den Compound von Sport-The Bridge gegangen sind. Später hab ich diese dann in der Nähe der Piazza wieder gesehen. Alle waren sauber gewaschen und haben gut ausgesehen. Sie haben mir von Sport-The Bridge erzählt und dann hab ich mich entschieden, am nächsten Tag auch dort hin zu gehen. Ich habe dann mit den Lehrern hier gesprochen und die haben gesagt, ich dürfe auch kommen.

Inwiefern hast Du von STB profitiert? Was hast Du gelernt?

Die Mitarbeiter von STB haben mit mir über das Leben auf der Strasse gesprochen und mir erklärt, warum dies nicht gut für mich ist. Die Leute vom Familiendepartement haben Kontakt mit meiner Familie aufgenommen und dafür gesorgt, dass ich wieder ein Zuhause habe und auch wieder in die Schule gehen kann. Zudem habe ich bei STB auch viel über Sport gelernt.

Was hat Dir am Projekt besonders gut gefallen?

Am meisten mochte ich das Fussballspielen.

Und was mochtest du weniger?

Nichts, ich habe alles gern gemacht.

Auch Füsse und Kleiderwaschen?

(scheues Lachen) Ja, ich mochte auch das. Ich bin jeden Tag gerne auf den Compound gekommen.

Haben Du und Deine Familie heute noch Kontakt zu STB? Wenn ja, wie sieht dieser Kontakt aus?

Ja, meine Tante kommt zweimal im Monat für ein Gespräch vorbei. Ich selbst komme sechs Mal pro Woche hierher. Dreimal um Fussball zu spielen und dreimal für Nachhilfeunterricht.

Wie sieht Dein Tagesablauf heute aus?

Ich gehe jeden Morgen und Nachmittag in die Schule. Für das Mittagessen gehe ich jeweils nach Hause. Und am Abend nach der Schule komme ich hierher auf den Compound.

Haile: Von der Strasse an den Gigathlon Ethiopia (Teil 1)

Haile’s Weg zu „Sport – The Bridge“ 

Haile lebt seit über drei Jahren auf den Strassen von Addis Abeba. Er schläft immer am selben Ort zusammen mit vier anderen Kindern. Sie liegen eng nebeneinande nahe einer Mauer, um sich gegenseitig warm zu geben. Während Haile, eingewickelt in eine bis übers Gesicht gezogene dünne Decke, tief schläft, erwacht die Stadt langsam. Erste Passanten eilen an ihm vorbei. Doch keiner von ihnen beachtet die Gruppe von Kindern am Boden.

Haile ist so müde, dass er davon nichts mitbekommt. Da es so kalt war in der Nacht, hat er nicht viel geschlafen, sondern ist mit seinen Freunden bis spät in die Nacht hinein in den Strassen herum gestreunt und hat sich erst früh morgens hingelegt.

Plötzlich reisst ihn jemand aus dem Schlaf. Eine fremde Person klopft ihm auf die Schulter, stellt sich vor und möchte ihm einige Fragen stellen. Sich den Schlaf aus den Augen reibend setzt sich Haile hin und hört zu. Der Mann arbeitet in einer NGO mit dem Namen „Sport – The Bridge“. Diese Organisation hilft Strassenkinder, wieder zurück zu ihren Familien zu gehen. . Der fremde Mann fragt ihn nach seiner Familie und wieso er auf der Strasse sei. Er bietet ihm an, am Morgen um 9.00 nach auf das grosse Feld (Jan Meda) von Sport The Bridge zu kommen

Haile hat bereits von dieser Organisation gehört. Es hat sich herumgesprochen, dass man sagen müsse, man hätte noch Eltern. Ansonsten habe man keine Chance, in diese NGO zu kommen. So erzählt Haile dem Mitarbeiter von „Sport – The Bridge“ von seiner Mutter und dass sie in einem kleinen Haus mit nur einem Zimmer am Stadtrand wohne. Heile fährt weiter, dass er sich das Haus mit seiner Mutter und seinen vier Geschwistern teilen musste. Wieso, dass er aber von zu Hause weg ging, verschweigt er. Alles muss er diesem Mann ja sicher nicht erzählen.

Haile hat bereits viele ERfahrungen mit NGOs gemacht, er ist aber in keiner lange geblieben. Jedes Mal gab es etwas, das ihm nicht passte und so landete er immer wieder auf der Strasse. Trotzdem möchte er zu Sport – The Bridge gehen. Er hegt die Hoffnung, dass er dort Essen und Kleider erhält. Zudem hat er vernommen, dass man in dieser Organisation viel Fussballspielen kann. Fussball ist seine Lieblingsbeschäftigung.

 

Haile entdeckt Jan Meda

Noch etwas müde, mit schmutzigen Kleidern und ohne Schuhe betritt Haile das „Sport – The Bridge“ (STB) Gelände auf Jan Meda. Es herrscht bereits heitere Stimmung. Einige Kinder spielen auf einem Sportfeld, andere warten plaudernd auf das Frühstück. Haile hatte eine kurze Nacht und kennt niemanden. Er setzt sich ruhig auf eine Bank und beobachtet das Geschehen.

Es dauert nicht lange bis zum Frühstück gerufen wird. Unter einem Wellblechdach sitzen die rund 60 Kinder und verschlingen ihre Brötchen und Bananen. Kurz danach wird Haile vom Sportlehrer Tameru eingeführt und es werden ihm frische Kleider für den Sportunterricht gegeben. Schon bald wird ihm bewusst, dass er hier einige Regeln zu befolgen hat. Sei es im Sportunterricht, im Umgang mit den anderen Kindern und den Lehrern oder in der Körperhygiene. Bei STB bekommt er ausser den Mahlzeiten keine Naturalien und auch keine Schlafgelegenheit zur Verfügung gestellt.

Das bedeutet, dass er jeden Abend zurück auf die Strasse gehen und sich jeden Morgen von Neuem entscheiden muss, ob er nach Jan Meda gehen möchte.

Vielen Kindern ist der Eigenaufwand zu gross und sie kommen schon nach einigen Tagen nicht mehr ins Projekt. Es ist nicht das, was sie erwartet haben. Die Kinder müssen bereit sein, selber etwas dazu beizutragen, um ihr Leben zu ändern.

 

Das Training

Haile fühlt sich bei „Sport – The Bridge“ (STB) wohl. Hier kann er nämlich jeden Tag seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen – dem Sport. Fussball ist seine Leidenschaft, die Kicker der Championsleague sind seine grossen Vorbilder.

Bei „Sport – The Bridge“ gibt es jeden Morgen eine KRAFT-Lektion mit einem pädagogischen Ziel, wie beispielsweise Vertrauen oder Fairness aufbauen. Am Nachmittag dürfen die Kinder jeweils zwischen verschiedenen Sportarten, wie zum Beispiel Basketball, Karate, Jonglieren oder Fussball auswählen. Heile findet es grossartig, täglich mit gleichaltrigen Kindern Sport treiben zu können.

Die Stimmung auf dem Compound kann allerdings auch schwanken. Nach einer anstrengenden Nacht mit wenig Schlaf auf den Strassen von Addis Abeba, kommen einige Kinder sehr müde und gereizt zu STB. Ein falscher Blick genügt und die Situation eskaliert. Nicht selten müssen durch fliegende Steine verursachte Kopfwunden behandelt werden. Doch auch durch den Sport verursachte Schürfungen und geknickte Füsse gehören zur Tagesordnung.

Haile schüchtert dies allerdings nicht ein. Er ist sich das raue Leben von der Strasse gewohnt. Bei STB möchte er einfach nur Sport machen und die Strasse für einige Stunden vergessen. Dass er dabei viele Sozialkompetenzen erwirbt, ist ihm gar nicht bewusst.

 

Bald geht’s in einem nächsten Blog weiter!